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Finanzvorträge

Vortragsthemen 2024

Finanzvorträge

Vortragsthemen 2024

  • Vermittlung von Finanzwissen
  • Unterstützung in kleinen und großen finanziellen Herausforderungen
  • Kostenlose Teilnahme
Infos

Entdecken Sie das kostenlose Vortragsangebot von "Geld und Haushalt"


Mit den Vortragsangeboten unterstützt Geld und Haushalt Vereine, Träger der Erwachsenenbildung und sonstige gemeinnützige Einrichtungen bei der Finanzbildung. Es werden verschiedene Vortragsthemen rund um Fragen der Budget- und Finanzplanung sowie zu Verbraucher- und Rechtsfragen angeboten, darunter auch spezielle Vorträge für Multiplikatoren und Schulen.

Sie wollen Ihre Kompetenzen im Umgang mit Geld verbessern? Der Beratungsdienst Geld und Haushalt hilft Ihnen dabei. Nutzen Sie die kostenfreien Angebote.

Alle Vorträge sind auch als Online-Vortrag buchbar.

Geld und Haushalt unterstützt auch das Projekt "Digitaler Engel" mit kostenfreien Finanzvorträgen für ältere Menschen.

Im April 2024 sind drei neue Online-Vorträge geplant, die verschiedenerechtliche Themen für ältere Menschen behandeln. 

Eine Teilnahme ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich:

Montag, 29. April 10:00-11:30 Uhr:
Das Wichtigste zu Vollmachten und Verfügungen

Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung. Mithilfe von Verfügungen und Vollmachten können Sie medizinische, betreuende und finanzielle Regelungen im eigenen Sinne festhalten:
Wer soll mich vertreten?
Wer kann sich um mich kümmern?
Was soll mit mir passieren, wenn ich nicht mehr allein entscheiden kann?

Teilnehmen können Sie über diesen Link:

Dienstag, 30. April 10:00-11:30 Uhr:
Erben und vererben

Wie können Sie Ihre Wünsche am besten in einem Testament festlegen? Und wirken sich die Regelungen auf die Höhe der Erbschaftsteuer aus? Wie prüfen und verwalten Sie einen Nachlass?

Teilnehmen können Sie über diesen Link:

Bei Interesse melden Sie sich gerne bei:

Eva Becher

Telefon: 02661 620-2214

E-Mail: eva.becher@skwws.de

Kooperationspartner

Geld und Haushalt – Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe im Deutschen Sparkassen- und Giroverband e. V.

Postfach 11 07 40
10837 Berlin

Telefon: 030 20225-5190

Website: www.geldundhaushalt.de

Geld im Alltag

Geld im Alltag

Finanziell fit im Alltag

Am Monatsende ist häufig nicht mehr viel vom Einkommen übrig und man weiß nur selten, wo das ganze Geld geblieben ist. Ein Haushaltsbuch verschafft einen guten Überblick über die eigenen Einnahmen und Ausgaben. Wer sein Budget kennt, ist auch bei finanziellen Veränderungen gut gerüstet und kann langfristig den eigenen finanziellen Spielraum optimal nutzen. Der Basisvortrag zeigt auf, wie ein Einstieg in die Budgetplanung leicht gelingen kann. Im Aufbauvortrag werden Möglichkeiten einer langfristigen Finanzplanung aufgezeigt.

Inhalte Basisvortrag:

  • Die Unterlagen mit System ordnen
  • Möglichkeiten der Budgetplanung
  • Einnahmen und Ausgaben erfassen und analysieren
  • Einsparpotenziale erkennen und Marketingtricks umgehen
  • Schuldenfallen vermeiden

Inhalte Aufbauvortrag:

  • Der finanzielle Blick in die Zukunft
  • Finanzentscheidungen planen und umsetzen
  • Sparen und anlegen
  • Kreditentscheidungen bewusst treffen
  • Finanzielle Engpässe meistern
  • Schulden aktiv angehen
Die eigenen Finanzen nachhaltig ausrichten

Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem eigenen Geld beginnt mit einer nachhaltigen Lebensweise im Alltag. Auch bei den langfristigen Finanzentscheidungen, wie der eigenen Altersvorsorge oder dem persönlichen Vermögensaufbau, kann eine nachhaltige Strategie zum Erfolg führen. Der Vortrag gibt Anregungen, wie Nachhaltigkeit und Langfristigkeit in die kleinen und großen finanziellen Herausforderungen des Lebens einbezogen werden können.

Inhalte:

  • Wie sich ein nachhaltiger Konsum im Alltag rechnet
  • Wie sieht eine nachhaltige Geldanlage aus?
  • Altersvorsorge und Vermögensaufbau nachhaltig ausrichten
  • Persönliche Finanzstrategie entwickeln
Im Alltag sicher bezahlen

Ob im Internet oder beim Einkauf im Supermarkt: Im Alltag begegnen uns viele unterschiedliche Bezahlmöglichkeiten, die eine schnelle Entscheidung erfordern. Welche Möglichkeiten gibt es generell? Was ist in welchem Moment die passendste Bezahlart? Ist das, was modern und angesagt ist, auch sicher? In diesem Vortrag werden alle traditionellen und digitalen Bezahlmöglichkeiten vorgestellt.

Inhalte:

  • Bezahlverfahren im Überblick
  • Rund um Konto und Karte
  • Online- und Mobile-Banking
  • Im Internet sicher bezahlen
Psychologie des Geldes

Jeden Tag treffen wir eine Vielzahl von Entscheidungen mit finanziellen Folgen. Doch nicht immer ist dies so vernünftig, wie wir glauben. Was sind die treibenden Motive? Was verführt uns spontan zum Kauf? Warum treffen wir manche Entscheidungen nur zögerlich oder gar nicht? Ein Blick auf die Verhaltensweisen im Umgang mit Geld hilft, die eigenen Gewohnheiten kritisch zu hinterfragen und Konsum- und Finanzfallen zu vermeiden.

Inhalte:

  • Macht Konsum glücklich?
  • Wie rational gehen wir mit Geld um?
  • Häufige Denkfehler: Experimente aus der Verhaltensforschung
  • Wie sich unser Verhalten lenken lässt
  • Strategien gegen die eigene Unvernunft und gegen Manipulationen
Die Finanzen unter Kontrolle, auch in der Krise

Durch die Corona-Krise sind viele Menschen in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Kurzarbeit, ausbleibende Aufträge oder sogar Arbeitslosigkeit führen dazu, dass fest eingeplante Einnahmen wegbrechen. Wie man diese Situation trotzdem meistern kann und welche Strategien auch kurzfristig helfen, wird in diesem Vortrag erklärt.

Inhalte:

  • Das Budget im Gleichgewicht behalten – auch, wenn weniger Einkommen da ist
  • Finanzielle Verpflichtungen einlösen
  • Finanzielle Engpässe bewältigen
  • Budgetfragen klären
Geld in der Familie

Geld in der Familie

Wie Kinder den Umgang mit Geld lernen

„Über Geld spricht man nicht.“ Doch, tut man – gerade dann, wenn Werbung bereits die Kleinsten als Zielgruppe im Fokus hat und sie zum Kaufen anregt. Wie können Kinder einen verantwortlichen Umgang mit Geld lernen? Ganz einfach: Kinder lernen durch Vorbilder. Dieser Vortrag gibt Tipps rund ums Taschengeld und zeigt, wie man mit Kindern Geldgespräche führen kann.

Inhalte:

  • Eltern als Vorbild beim Thema Geld
  • Wie Kinder am Markt umworben werden
  • Spielregeln fürs Taschengeld: warum, wann, wie viel, wofür?
  • Durch Erfahrung lernen: Taschengeld einteilen und ausgeben
  • Zusätzliches Budgetgeld für ältere Kinder
  • Konto, Karte, Sparbuch: Was passt zu welchem Alter?
  • Tipps zum Gesprächsthema Geld
Familienfinanzen – über Geld spricht man doch

Es gibt immer wieder Anlässe, über Geld in der Partnerschaft und der Familie zu reden – sei es die Gründung eines gemeinsamen Haushaltes mit dem Partner, das erste Einkommen von jungen Erwachsenen, der Auszug der großen Kinder, oder das Altern und die Versorgung der Eltern. Dieser Vortrag zeigt, wie das Elternhaus die eigene Geldmentalität prägt und wie in der Familie das Thema Geld aus der Tabuzone geholt werden kann. So können wichtige Finanzfragen frühzeitig geklärt werden, um gemeinsam den Weg zur finanziellen Selbstständigkeit vorzubereiten.

Inhalte:

  • Prägung im Elternhaus: Was man im Umgang mit Geld lernt und weitergibt
  • Geldkonflikte in der Familie: Wie können Paare, Eltern, Kinder, Geschwister oder Großeltern mit Finanzthemen umgehen?
  • Finanzielle Selbstständigkeit: Wie weckt man Interesse und fördert Wissen?
  • Geld, ein lebenslanges Gesprächsthema – Ausbildungsunterstützung, Geldgeschenke und finanzielle Erwartungen und Verpflichtungen in Familien
  • Von A wie Altersvorsorge über Pflegezeit und Schulden bis Z wie Zusatzversicherungen
Geldangelegenheiten in Patchworkfamilien

Aus zwei Haushalten wird ein neuer. Mein Kind, dein Kind, unser Kind, das zeichnet eine Patchworkfamilie aus. Das komplexe Beziehungsgefüge gehört in unserer Gesellschaft bereits zum Alltag, statistisch erfasst werden Patchworkfamilien jedoch nicht, Schätzungen gehen jedoch von 7 bis 13 Prozent der deutschen Familien aus. Wie können sie die Haushaltsfinanzen gemeinsam meistern? Welche Rechte und Verpflichtungen existieren in Patchworkfamilien? Dieser Vortrag gibt Hinweise zur Neuordnung der Finanzen speziell für Patchworkfamilien.

Inhalte:

  • Geldmentalitäten: Warum es wichtig ist, gemeinsam über Geld zu sprechen
  • Tipps für den Alltag: Kontenmodelle, Haushaltsbuch, Rücklagen bilden, Versicherungen
  • Mit oder ohne Trauschein? Vor- und Nachteile für Patchworker
  • Der Staat hilft: Transferleistungen, z. B. Kindergeld, Kinderzuschlag und Elterngeld
  • Krankheit, Trennung, Scheidung, Tod: Überraschungen geschickt vorbeugen
Das Wichtigste zum Elternunterhalt

Was tun, wenn das Sozialamt Kinder zur Kasse bittet? Reichen Rente, Pflegegeld und gegebenenfalls eine private Pflegeversicherung nicht aus und ist auch das elterliche Vermögen aufgebraucht, müssen teilweise die Kinder für den Unterhalt der Eltern zahlen. Wie hoch die finanziellen Belastungen der Kinder sind, hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Ein Blick in die gesetzlichen Regelungen und in die tatsächliche Praxis verschafft Klarheit.

Inhalte:

  • Pflegekosten: Wer muss wie viel tragen?
  • Wann und von wem kann die Sozialhilfebehörde Unterhalt fordern?
  • Die Grenzen der eigenen Leistungsfähigkeit
  • Wie Geschwister mithaften
  • Welches Schonvermögen wird nicht angetastet?
  • Regelungen bei Schenkungen, Wohnrecht, Versorgungszusagen
  • Was ist bei Immobilien im Pflegefall zu beachten, insbesondere bei Nießbrauch?
Recht und Geld

Recht und Geld

Verbraucherrechte kennen und nutzen

Nicht immer bleiben wir nach einem Kauf zufrieden zurück. Was ist beispielsweise, wenn wir reklamieren möchten? Oder welche Rechte haben wir bei Verträgen, z. B. an der Haustür oder am Telefon? Wer gut informiert ist, kann kompetent auftreten und Ärger sowie Kosten gering halten. Anhand vieler Praxisbeispiele erfahren die Teilnehmenden, wie sie sich im Einzelfall verhalten sollten und wo sie im Streitfall Hilfe bekommen.

Inhalte:

  • Regelungen des Kaufvertragsrechts
  • Die Wirksamkeit von Verträgen, Klauseln und AGBs einfach erklärt
  • Lockvogelangebote, Abos, „Enkeltricks“
  • Besonderheiten im Reiserecht
  • Im Streitfall zu seinem Recht kommen
  • Verhalten bei mangelhafter oder defekter Ware
  • Hilfe und Beratungsstellen, Schlichtungsstellen
Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung

Ob bei Krankheit oder im Alter, gut versorgt möchte jeder sein. Damit das auch gewährleistet ist, sollte man sich bereits in gesunden Tagen frühzeitig mit seinen Wünschen und Bedürfnissen im Ernstfall auseinandersetzen. Mithilfe von Verfügungen und Vollmachten können medizinische, betreuende und finanzielle Regelungen im eigenen Sinne festgehalten werden.

Inhalte:

  • Die eigenen Interessen wahren: Vorsorgemöglichkeiten im Überblick
  • Vorsorgevollmacht, Bankvollmacht, Patienten-, Sorgerechts- und Betreuungsverfügung: Wirkung, Inhalt, Form
  • Neues zur Patientenverfügung
  • Vorsorgeverfügungen und Vollmachten: mögliche Regelungen im Alltag
  • Vermögensangelegenheiten rechtzeitig regeln
  • Erstellung, Aufbewahrung, Widerruf
Erben und vererben

Der Wunsch, beim Erbe Streitigkeiten zu vermeiden, ist für viele ein Grund, schon zu Lebzeiten die Vermögensübertragung – insbesondere bei Immobilien – festzulegen. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Wer nicht möchte, dass die gesetzliche Erbfolge eintritt, sollte mit einem Testament seine Wünsche regeln. Doch wie macht man das am besten? Und wie beteiligt sich der Staat am Erbe? Wer sich auskennt, kann die rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen und seine Erben begünstigen.

Inhalte:

  • Gesetzliche Erbfolge, Erbvertrag, Testament
  • Der letzte Wille: Form, Inhalt, Wirkung
  • Das Pflichtteilsrecht bedenken
  • Den Nachlass prüfen, verwalten und teilen
  • Erbschaftssteuer
  • Schenken statt vererben: wie oft, wie viel, an wen?
  • Vorweggenommene Erbfolge insbesondere bei Immobilien
  • Die Erbschaft ausschlagen
  • Den digitalen Nachlass regeln
Die Pflegezeit finanziell meistern

Gute Betreuung im Alter kann teuer werden. Deshalb ist es wichtig, sich rechtzeitig mit dem Thema Unterstützung und Pflege zu befassen. Denn vieles lässt sich frühzeitig regeln. Welche Leistungen übernimmt die gesetzliche Pflegeversicherung im Pflegefall? Was muss selbst bezahlt werden? Der Vortrag gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um finanzielle Aspekte der Pflegezeit.

Inhalte:

  • Vorausschauende Planung fürs Älterwerden
  • Unterstützung für Pflegebedürftige und für Pflegende
  • Überblick über Wohnformen im Alter
  • Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung
  • Pflegeleistungen beantragen
  • Mit privater Vorsorge Versorgungslücken schließen
Meine Rechte bei Reisen

Die Corona-Krise hat insbesondere bei Reisenden zu Unsicherheit geführt, welche Einschränkungen sie hinnehmen müssen und wo sie Rechte geltend machen können. Dieser Vortrag klärt auf, worauf Reisende in Zukunft achten sollten und welche Forderungen sie rückwirkend anstrengen können.

Inhalte:

  • Informationen zu Stornierungen und Entschädigungen
  • Was ist bei der nächsten Reiseplanung zu beachten?
  • Wie kann ich zukünftige Reisen absichern?
Verschiedenes

Verschiedenes

Nach der Ausbildung finanziell gut aufgestellt

Um nach der Ausbildung finanziell sicher auf eigenen Füßen zu stehen, helfen Kenntnisse in den Bereichen Versicherungen, Sparverträge, Altersvorsorge, sowie Kredite und Schulden. Damit die finanzielle Eigenständigkeit auch langfristig klappt, ist es wichtig, Verträge und ihre Folgen genau zu kennen. So sind Berufsstarter für den ersten Arbeitsvertrag, die Altersvorsorge oder die erste eigene Wohnung gut gerüstet.

Inhalte:

  • Was passiert nach der Ausbildung?
  • Mit dem eigenen Verdienst das Leben finanzieren
  • Der passende Versicherungsschutz für Berufsstarter
  • Altersvorsorge kompetent angehen p Rechte, Pflichten und Folgen bei Verträgen (z. B. Miete, Kredite)
  • Kredite und Schulden im Blick
Onlinegeschäfte sicher abwickeln

Mal eben schnell das neue Lieblingsteil in den Warenkorb legen, Kontodaten angeben – und fertig! Wie schön und schnell das Einkaufen im Internet funktioniert, begeistert die meisten Menschen. Aber wie sicher ist das Bezahlen im Internet eigentlich? Was kann man tun, um seine Daten zu schützen? Wer online kauft, hat außerdem andere Rechte und Pflichten als im Geschäft vor Ort.

Inhalte:

  • Sicherheit im Internet
  • Onlineshops und -auktionen nutzen
  • Rechte und Pflichten bei Onlinekäufen
  • Bezahlverfahren im Netz: Nutzen und Risiken
  • Online-Banking ohne Risiko
  • Phishing, Spam und digitaler Identitätsdiebstahl
Der Weg zum Wohneigentum

Das eigene Haus oder die eigene Wohnung ist für viele ein lang gehegter Wunsch. Am Anfang stehen dabei meist zwei Fragen: Mit welchen Kosten muss ich rechnen? Und kann ich mir das leisten? Mit einem soliden Überblick lässt sich besser entscheiden, was zum eigenen Budget passt und welche Immobilie geeignet ist. Der Vortrag zeigt außerdem, was man auf dem Weg zu den eigenen vier Wänden beachten sollte und wie man die größten Stolpersteine umgehen kann.

Inhalte:

  • Bauen, kaufen oder doch mieten?
  • Was kann ich mir langfristig leisten?
  • Erwerbsnebenkosten einkalkulieren
  • Finanzierungsmodelle
  • Förderungen mitnehmen
  • Die Wahl der „richtigen“ Immobilie
  • Vorausschauend planen
Die Rente finanziell gut vorbereiten

Wer im Alter seinen Lebensstandard halten will, muss rechtzeitig vorsorgen. Wie geht man dies an und was sollte wann erledigt werden? Ein planvolles Vorgehen und das Wissen um den eigenen Finanzbedarf helfen, die Altersvorsorge auf solide Beine zu stellen. Der Vortrag zeigt, wie man in jeder Lebensphase aktiv werden kann, um finanziell das Beste für den Ruhestand zu organisieren.

Inhalte:

  • Langfristiger Finanzplan: Bestandsaufnahme machen und aktiv werden
  • Lebensrisiken absichern
  • Die eigene Strategie entwickeln
  • Was darf ich im Ruhestand dazuverdienen?
  • Steuern und Sozialabgaben bei der Rente
  • Während des Berufslebens: Rentenlücke berechnen, Fahrplan zur Rente
  • Kurz vor der Rente: Finanzbedarf ermitteln
  • Im Ruhestand: das Budget neu ausrichten
Übergabe von Immobilien zu Lebzeiten

Wer eine eigene Immobilie hat, möchte womöglich, dass die eigenen Kinder später davon profitieren. Liegt es da näher, die eigenen vier Wände zu Lebzeiten zu übertragen oder macht es mehr Sinn, diese zu vererben? Welche Nutzungs- oder Wohnrechte sollte man vereinbaren? Und wie hoch fällt die Steuerschuld für den Beschenkten aus? Der Vortrag macht deutlich, welche finanziellen und vertraglichen Konsequenzen sich aus Erbe und Schenkung ergeben.

Inhalte:

  • Immobilie verkaufen, verschenken oder vererben?
  • Unterschiede zwischen Erbe und Schenkung
  • Vorweggenommenes Erbe und Nießbrauchs-/Wohnrechte zugunsten der Eltern, sowie Rentenschulden
  • Rund ums Vertragliche: Übertragungsvertrag, Rückforderungsrecht
  • Auswirkungen lebzeitiger Vermögensübertragungen („Sozialhilferegress“, Elternunterhalt)
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